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\"Business<\/strong><\/p>\n

Die Belastung am Arbeitsplatz nimmt f\u00fcr viele Menschen kontinuierlich zu. In der Beratung von Organisationen, in Coaching und Weiterbildung h\u00e4ufen sich F\u00e4lle von Burnout. Die pers\u00f6nlichen Folgen und die daraus entstehenden finanziellen und Produktivit\u00e4tsverluste sind einschneidend. Wie kann die Motivation trotz Stress an der Arbeit aufrecht erhalten werden? Wie kann einem Burnout zuvorgekommen werden? Die Orientierung an pers\u00f6nlichen St\u00e4rken ist\u00a0ein\u00a0Schl\u00fcssel daf\u00fcr.<\/strong><\/p>\n

Stress ist ein Zustand des Ungleichgewichts\u00a0zwischen Anforderungen auf der einen und Handlungsm\u00f6glichkeiten auf der anderen Seite, welcher von einer Person als unangenehm erlebt wird. Es geht also um eine Dysbalance zwischen Belastungen und Ressourcen. Was aber sind solche Belastungsfaktoren?<\/p>\n

Stressfaktoren an der Arbeit<\/h4>\n

Wir unterscheiden grob drei Arten von sogenannten \u201eStressoren\u201c: Da sind zuerst einmal Belastungen, die von aussen auf uns treffen, wie zum Beispiel Zeitdruck, mangelnde Infrastruktur an der Arbeit, unklare Abl\u00e4ufe und Zust\u00e4ndigkeiten sowie Unterbrechungen. Dann gibt es aber auch innere Stressoren, also Belastungen, die wir quasi selbst produzieren. Beispiele daf\u00fcr sind \u00dcberforderung, Erfolgsdruck, \u00c4ngste, Sorgen, \u00c4rger oder Unsicherheit. Schliesslich k\u00f6nnen auch im sozialen Umfeld Belastungen entstehen, wie zum Beispiel Konflikte, ein grunds\u00e4tzlich schlechtes Arbeitsklima, negative Kommunikation, mangelnde Anerkennung oder Mobbing.<\/p>\n

Wir sind f\u00fcr den Umgang mit Stress ausger\u00fcstet<\/h4>\n

Es gibt also eine Vielzahl von Gr\u00fcnden, warum Stress entsteht. Die gute Nachricht in diesem Zusammenhang: Wir sind von Natur aus daf\u00fcr eingerichtet, mit akutem Stress umzugehen. \u201cWe are hardwired to struggle\u201d, wie dies der amerikanische Psychologe John Schinnerer<\/a>\u00a0trefflich ausdr\u00fcckt. In der Fr\u00fchzeit der menschlichen Entwicklung waren lebensbedrohende Gefahren an der Tagesordnung: Es gab nicht immer gen\u00fcgend Nahrung, unsere Vorfahren waren garstigen Witterungsbedingungen ausgesetzt und mussten sich gegen nat\u00fcrliche Feinde und andere Menschen zur Wehr setzen. Im Falle akuter Bedrohung oder Belastung\u00a0sch\u00fcttet der K\u00f6rper sogenannte Stresshormone aus, was einerseits zur tempor\u00e4ren Reduktion der k\u00f6rperlichen Bed\u00fcrfnisse und andererseits zum Freisetzen von Energie und zur Fokussierung auf den aktuellen Stressor f\u00fchrt. Dieser Vorgang bleibt ohne negative Folgen, wenn auf die sogenannte Alarmphase eine Erholungsphase folgt, innerhalb welcher die Stresshormone abgebaut werden k\u00f6nnen. Dann\u00a0entspannen wir uns, k\u00f6nnen unsere k\u00f6rperlichen und psychischen Bed\u00fcrfnisse wieder sp\u00fcren und f\u00fcr sie sorgen.<\/p>\n

Wann macht Stress krank?<\/h4>\n

Krankmachend wird Stress dann, wenn er \u00fcber l\u00e4ngere Zeit andauert und es zwischen den verschiedenen belastenden Ereignissen zu wenig Zeit f\u00fcr Erholung gibt. Chronischer Stress entsteht schleichend und f\u00fchrt zu einer Vielzahl von m\u00f6glichen Symptomen: Es kommen Stimmungsver\u00e4nderungen wie Freudlosigkeit, Schuldgef\u00fchle, Angst und Hoffnungslosigkeit bis hin zur Suizidalit\u00e4t vor. St\u00f6rungen des vegetativen Nervensystems zeigen sich in einer Abnahme der pers\u00f6nlichen Energie, des Antriebs und der Libido sowie in Ver\u00e4nderungen des Appetits oder des Schlafbed\u00fcrfnisses. Dazu k\u00f6nnen motorische St\u00f6rungen wie eine generelle Verlangsamung oder Unruhe auftreten. Kognitive Beeintr\u00e4chtigungen\u00a0wie eine Abnahme der Aufmerksamkeit, der Kapazit\u00e4t des Kurzzeitged\u00e4chtnisses oder eine generelle Einschr\u00e4nkung des Denkens werden h\u00e4ufig beobachtet. Folgen dieser St\u00f6rungen k\u00f6nnen\u00a0Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Osteoporose und Adipositas sein.<\/p>\n

Burnout: Eine Folge von chronischem Stress<\/h4>\n

Burnout kann als Folge von andauernden Stress verstanden werden. Es kann seine Ursachen in suboptimalen Arbeitsbedingungen, im sozialen Umfeld und\/oder in speziellen Pers\u00f6nlichkeitsmerkmalen haben. H\u00e4ufig wird eine Kombination von Belastungen aus diesen Bereichen beobachtet. Burnout ist ein Zustand k\u00f6rperlicher, psychischer, emotionaler und geistige Ersch\u00f6pfung. Man k\u00f6nnte auch von einer Ersch\u00f6pfungsdepression sprechen. Der Zustand ist gekennzeichnet durch ein Gef\u00fchl des Ausgelaugtseins, eine Reduktion der Motivation und Leistungsf\u00e4higkeit. Sie werden\u00a0begleitet von einer Abnahme der Kompetenz- und Erfolgsgef\u00fchle sowie von Ineffizienz. Es kommt zum sozialen R\u00fcckzug, welcher oft einhergeht mit einer zynischen, herablassenden Haltung und Schuldgef\u00fchlen. Besonders gef\u00e4hrdet sind Menschen, welche sich nach aussen hin beweisen wollen, also zu einem grossen Teil sogenannt \u201eextrinsisch\u201d motiviert sind. Durch eine zuerst noch subtile Vernachl\u00e4ssigung der eigenen Bed\u00fcrfnisse, die Verdr\u00e4ngung von Konflikten und Verleugnung der auftretenden Probleme kommt es zum Gef\u00fchlsverlust f\u00fcr die eigene Person. Es entsteht eine innere Leere, und erste depressive Episoden f\u00fchren schlie\u00dflich zum manifesten Burnout.<\/p>\n

Wenn wir uns Stress als Ungleichgewicht zwischen Belastungen und Ressourcen vorstellen, liegt es auf der Hand, wo wir mit der Vorbeugung gegen Burnout beginnen k\u00f6nnen: es geht auf der individuellen Ebene darum, den Umgang mit akutem Stress zu verbessern, vor allem aber Ressourcen zu entwickeln, welche uns von sch\u00e4dlichen Dauerstress bewahren. Auf der Ebene der Organisation geht es um eine ad\u00e4quate Gestaltung des Arbeitsumfeldes mit dem Ziel, Stressoren zu reduzieren und gesundheits- bzw. leistungsverbessernde Faktoren zu f\u00f6rdern.<\/p>\n

Pers\u00f6nliche St\u00e4rken als Schl\u00fcssel zur Vorbeugung von Burnout<\/h4>\n

Ein \u00e4usserst wirksamer Ansatz daf\u00fcr liegt in der Orientierung an den spezifischen St\u00e4rken einer Person. Eine St\u00e4rke ist eine von fr\u00fcher Kindheit an vorhandene F\u00e4higkeit, sich in einer spezifischen Weise zu verhalten, zu denken oder zu f\u00fchlen. Sie f\u00fchlt\u00a0sich echt (authentisch) an, setzt Energie frei und erm\u00f6glicht\u00a0optimales Funktionieren. Dem Aspekt der Energie kommt im Zusammenhang mit Burnout eine besondere Bedeutung zu: ausserordentliche Leistung ist dann nachhaltig m\u00f6glich, wenn dabei individuelle St\u00e4rken zum Einsatz kommen. Wir bringen dann aus uns selbst heraus die Motivation daf\u00fcr auf, sind also so genannt \u201cintrinsisch\u201d motiviert. Leichtes Funktionieren zeichnet eine St\u00e4rke aus, und St\u00e4rken k\u00f6nnen auch beim Umgang mit Stress helfen, wie eine Untersuchung<\/a> belegen konnte. Im Gegensatz dazu kann angelerntes Verhalten, dem kein Talent\u00a0zugrunde liegt, auch zu ausserordentlich guten Leistungen f\u00fchren, ist aber eine Gefahr f\u00fcr die Entwicklung eines Burnouts. Das Umfeld sieht bloss die gute Performance und gibt immer mehr Auftr\u00e4ge derselben Art, w\u00e4hrenddem nur die betroffene Person selbst merkt, dass die daf\u00fcr aufzubringende Energie langfristig nicht regeneriert werden kann.<\/p>\n

Was sind meine St\u00e4rken?<\/h4>\n

Wie lernt man seine St\u00e4rken kennen? Dies ist in unserer auf Schw\u00e4chen und Fehler fokussierten Welt f\u00fcr viele Menschen gar nicht so einfach. Im Moment sind drei bekannte Verfahren \u00fcber das Internet verf\u00fcgbar, mittels derer man seine eigenen St\u00e4rken ermitteln\u00a0kann. Ich empfehle die Verwendung des \u201cStrengths Profile<\/a>\u201d, weil es den Aspekt der Energie explizit abfragt und damit die wesentliche Unterscheidung zwischen wirklichen St\u00e4rken und bloss angelerntem Verhalten ohne passendes Talent macht. Diese Selbsteinsch\u00e4tzung kann erg\u00e4nzt werden durch die Befragung von Menschen aus dem beruflichen und privaten Umfeld, welche einen gut kennen.<\/p>\n

Was macht eine st\u00e4rkenorientierte F\u00fchrungs- und Organisationskultur aus?<\/h4>\n

Werden St\u00e4rken an der Arbeit eingesetzt, sind Menschen engagierter an der Arbeit und f\u00fchlen sich dabei fr\u00f6hlicher und ausgef\u00fcllter. Dies konnte mit vielen Studien empirisch belegt werden. Die Orientierung an St\u00e4rken ist damit ein Schl\u00fcssel einerseits zur Vorbeugung von Burnout und andererseits f\u00fcr nachhaltige\u00a0ausserordentliche Leistung an der Arbeit. Es geht darum, die Zuordnung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten basierend auf den individuellen St\u00e4rken eines Mitarbeitenden zu machen. Daf\u00fcr m\u00fcssen F\u00fchrungskr\u00e4fte sowohl ihre eigenen als auch die St\u00e4rken und Schw\u00e4chen ihrer Mitarbeitenden kennen. Aber auch ein sinnvoller Umgang mit Schw\u00e4chen geh\u00f6rt dazu: Es darf nicht die Utopie vermittelt werden, alle k\u00f6nnten ab sofort nur noch tun, worin sie stark sind. Authentische F\u00fchrungskr\u00e4fte stehen deshalb als Vorbilder zu ihren\u00a0eigenen Schw\u00e4chen und zeigen, wie man damit aus einer st\u00e4rkenorientierten Haltung umgehen kann.<\/p>\n

Wie kann Kommunikation positiv gestaltet werden?<\/h4>\n

Nebst der Orientierung an St\u00e4rken geh\u00f6rt eine positive Kommunikation zu den Grundpfeilern eines F\u00fchrungsstils, welcher herausragende\u00a0Leistung mit pers\u00f6nlicher Entwicklung verbindet. In sehr leistungsf\u00e4higen Teams wurde beobachtet, dass deren Mitglieder f\u00fcnf mal mehr positive Botschaften aussandten als dass sie Kritik \u00fcbten. Das Verh\u00e4ltnis von Fragen stellen und selbst Informationen abgeben war dabei etwa ausgeglichen. Generell f\u00fchrt positive Kommunikation zu einer erh\u00f6hten Vernetzung und besserem Datenfluss in der Organisation. Dies wiederum f\u00fchrt zu h\u00f6herer Produktivit\u00e4t und Qualit\u00e4t. Dabei ist die\u00a0\u00dcberbetonung von positiver Kommunikation in den untersuchten F\u00e4llen kein Zufall, sondern das Resultat bewusster Verhaltenssteuerung. Von unserer biologischen Ausstattung her wirken negative Emotionen und damit auch negative Kommunikation viel st\u00e4rker als positive. M\u00f6chte man bewusst ein positives Arbeitsklima gestalten, um optimale Voraussetzungen f\u00fcr Kooperation, Leistung und Wohlbefinden zu schaffen, m\u00fcssen positive Aspekte bewusst \u00fcberbetont werden. Nat\u00fcrlich\u00a0wirken sie nur dann, wenn sie authentisch kommuniziert werden, d. h. wenn man wirklich auch meint was man sagt.<\/p>\n

Zusammenfassung<\/h4>\n

Burnout ist eine Form von Ersch\u00f6pfungsdepression als Folge von andauerndem Stress. Zu einer \u00fcber l\u00e4ngere Zeit anhaltenden \u00dcberbelastung kann es vor allem dann kommen, wenn eine Person besonders stark auf Motivation von aussen\u00a0orientiert ist (“extrinsische” Motivation) und ihr Aufgabenprofil nicht auf ihren individuellen St\u00e4rken basiert. Eine an St\u00e4rken orientierte Rollengestaltung und ein darauf basierender F\u00fchrungsstil, welcher bewusst positive Kommunikation und Beziehungen schafft, f\u00fchren zu nachhaltiger ausserordentlicher Leistungsf\u00e4higkeit ohne die Gefahr, in ein Burnout zu geraten.<\/p>\n

M\u00f6chten Sie Ihre St\u00e4rken kennen lernen? Suchen Sie Unterst\u00fctzung zum Aufbau einer st\u00e4rkenorientierten F\u00fchrungskultur? Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine Mail, damit wir Ihnen ein unverbindlichen Vorschlag daf\u00fcr machen k\u00f6nnen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme<\/a>!<\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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