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Führung und Führungsstile - Teil der Persönlichkeitsentwicklung

Sind Sie insgeheim oft ratlos, wie Sie Ihre eigene Führung kompetenter gestalten können? Wie findet man aus vielen verschiedenen Führungsstilen den eigenen? Wir nennen Ihnen drei Schritte zum Einstieg in die Entwicklung eines authentischen Führungsstils.

Diese Woche kam ich mit Kaderpersonen aus Wirtschaft und öffentlichem Sektor, welche an einem Führungsseminar zum Thema «Positive Leadership» teilgenommen hatten, wieder einmal ins Gespräch über eine häufig aufgeworfene Frage: «Kann man das, was Sie uns vermitteln, überhaupt in der Realität anwenden? Mir scheint das doch sehr ideal zu sein! In unserem Unternehmen läuft das alles ganz anders…»

Alltägliche Führung – oft suboptimal und zufällig

Ein gewichtiger Grund dafür ist sicher die häufig grosse Diskrepanz zwischen den «best practices» stärkenorientierter Führung und dem von den Führungskräften erlebtem Arbeitsalltag: Vielleicht wird im Laufe der gemeinsamen Arbeit im Workshop deutlich, dass eine auf die von innen her kommende («intrinsische») Motivation der Mitarbeitenden und ihre Stärken ausgerichtete Führung das Engagement und die Produktivität der Mitarbeitenden deutlich steigern kann. Aber wo beginnen, eine solche Führungskultur einzuführen und zu entwickeln?

Drei Tipps, Ihr alltägliches Handeln in der Führung zu optimieren
  1. Nehmen Sie sich etwas vor, was Sie ausprobieren wollen. Wenn Sie zum Beispiel verstanden haben, dass positives Feedback deutlich häufiger als negatives gegeben werden sollte (in Hochleistungsteams wurde ein Verhältnis von 5-6 positiven Äusserungen zu 1 negativen gemessen), dann überlegen Sie sich, welchem/welcher Mitarbeitenden sie heute welche positive Rückmeldung zu seinem bzw. seiner Arbeitsleistung geben könnten. Und geben Sie dann dieses Feedback auch wirklich!
  2. Beobachten Sie, was passiert, wenn Sie Ihr kleines «Experiment» (hier: eine positive Rückmeldung geben) durchgeführt haben: Was ist das Resultat?
  3. Falls das Resultat Ihren Erwartungen entspricht (oder sie gar übertrifft): Wiederholen Sie das einmal ausprobierte Verhalten – und zwar viele, viele Male. Auch das Hirn kann man trainieren, das hat die neurobiologische Forschung der letzten Jahre deutlich gezeigt: Je häufiger ein Verhalten ausgeführt wird, desto stärker werden die neuronalen Verbindungen, welche es steuern, und desto selbstverständlicher und «natürlicher» fühlt sich das neue Erlernte an.

Auf diese Weise können Sie Handlungsweisen, die Ihrer Vorstellung von professioneller Führung entsprechen, eine nach der anderen in Ihren Führungsalltag einbauen und Führungskompetenz entwickeln. Sie brauchen nicht alles auf einmal umzusetzen – nehmen Sie sich die Zeit, eines zum anderen hinzuzufügen, so wie es in ihre Arbeitssituation passt. Geben Sie sich die Erlaubnis, unvollkommen, das heisst ein Mensch zu sein. Aber bleiben Sie nicht stehen dabei!

Entwicklung ist möglich – auch in der Führung. Durch einfache Interventionen, zum Beispiel einem Mitarbeitenden bewusst eine Rückmeldung zu geben und zu beobachten, welche Wirkung das erzeugt, können Sie einen ersten Schritt machen, Ihren eigenen, authentischen Führungsstil zu entwickeln.

Suchen Sie Unterstützung dabei, Ihre Führungskompetenz zu optimieren? Gerne machen wir Ihnen ein massgeschneidertes Angebot für ein Führungsseminar in Ihrem Unternehmen – oder für ein persönliches Führungs-Coaching nach Ihren Bedürfnissen. Kontaktieren Sie uns!

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6 Herausforderungen für Führungskräfte rund um den Globus http://www.bruelhart-leadership.ch/6-herausforderungen-fuer-fuehrungskraefte-rund-um-den-globus/ Tue, 25 Mar 2014 11:45:07 +0000 http://news.bruelhart-leadership.ch/?p=479 Führungskräfte aus dem mittleren und höheren Management aus China, Ägypten, Indien, Singapore, Spanien, Grossbritannien und den Vereinigten Staaten teilen gemäss einer aktuellen Befragung die grössten sechs Führungsherausforderungen über die verschiedenen Kulturen hinweg: Als Führungskraft wirksam werden (Zeitmanagement, Prioritäten setzen, strategisch denken, entscheiden) Andere inspirieren (Motivation und Engagement von Mitarbeitenden aufrecht erhalten und fördern) Mitarbeitende entwickeln […]

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Führungskräfte aus dem mittleren und höheren Management aus China, Ägypten, Indien, Singapore, Spanien, Grossbritannien und den Vereinigten Staaten teilen gemäss einer aktuellen Befragung die grössten sechs Führungsherausforderungen über die verschiedenen Kulturen hinweg:

  1. Als Führungskraft wirksam werden (Zeitmanagement, Prioritäten setzen, strategisch denken, entscheiden)
  2. Andere inspirieren (Motivation und Engagement von Mitarbeitenden aufrecht erhalten und fördern)
  3. Mitarbeitende entwickeln
  4. Ein Team führen
  5. Den Wandel (beg)leiten
  6. Stakeholder managen und Mikropolitik steuern

Lesen Sie hier den ganzen Artikel.

Welches sind Ihre Führungsherausforderungen? Wir unterstützen Sie dabei gerne. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie mich an +41 44 202 55 22 oder senden Sie mir eine E-Mail  info[at]bruelhart-leadership.ch

Ich freue mich auf das Gespräch mit Ihnen, ihr

Stefan Brülhart
Leiter Führungsseminare

Stefan Brülhart

Brülhart Leadership GmbH

p.s. Falls Sie wissen möchten welches die 3 wichtigsten Instrumente in der Entwicklung Ihrer Führungskräfte sind, ich sende sie Ihnen gerne zu. Laden Sie hier die 3 Instrumente der Führungsentwicklungkostenlos herunter.

 

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3 Schritte hin zum Profi in Mitarbeiterführung http://www.bruelhart-leadership.ch/3-schritte-zum-profi-in-mitarbeiterfuehrung-328/ Thu, 20 Mar 2014 10:01:28 +0000 http://news.bruelhart-leadership.ch/?p=328 Mitarbeiterführung ist ein eigenständiger beruflicher Aufgabenbereich, welcher nicht mit den im «ersten Beruf» erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen professionell erfüllt werden kann. Den meisten Führungskräften ist es nicht bewusst, dass sie mit der Aufgabe, Mitarbeitende  zu führen, einen eigentlichen zweiten Beruf gewählt oder «zugeschanzt» bekommen haben. Dies gilt für Informationstechniker, Lehrer, Bankangestellte und Ingenieure genau so wie für Kader in […]

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Mitarbeiterführung ist ein eigenständiger beruflicher Aufgabenbereich, welcher nicht mit den im «ersten Beruf» erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen professionell erfüllt werden kann.

Den meisten Führungskräften ist es nicht bewusst, dass sie mit der Aufgabe, Mitarbeitende  zu führen, einen eigentlichen zweiten Beruf gewählt oder «zugeschanzt» bekommen haben. Dies gilt für Informationstechniker, Lehrer, Bankangestellte und Ingenieure genau so wie für Kader in öffentlich Verwaltungen, Finanzanalysten, Architekten und Ärzte.

Wie aber kann man auch im Bereich Mitarbeiterführung ein Profi werden? Drei Schritte schaffen wesentliche Voraussetzungen dafür:

Stefan Brülhart Führungsentwicklungs Seminarsprecher

Stefan Brülhart

  1. Der erste Schritt zu Führungskompetenz ist die Unterscheidung von Mitarbeitenden-Fragen oder -Themen, welche sich auf meinen «Erstberuf», also auf die fachlichen Qualifikationen, beziehen und solchen, bei welchen es um das eigentliche Thema Führung geht, zum Beispiel:

    Die Mitarbeiterin möchte sich zum Beispiel weiter entwickeln, der Mitarbeiter ist nicht mehr so motiviert, wie er einmal war, es gibt (meistens unausgesprochene) Konflikte zwischen Team-Mitgliedern, oder die Mitarbeitenden machen «Dienst nach Vorschrift», anstatt sich als «Mit-Unternehmer» zu engagieren.

    Letzteres übrigens ist meist ein Zeichen für schwerwiegende Mängel in der Führungsbeziehung – und ein Vorbote für die Kündigung:«Menschen wählen Unternehmen und verlassen Vorgesetzte», wie es ein geflügeltes Wort auf den Punkt bringt.

Der zweite Schritt ist die Erkenntnis, dass Menschen sogenannte «nicht triviale Systeme» sind, wie es der Konstruktivist Heinz von Förster auf den Punkt gebracht hat:

Im Gegensatz zu Computern, Turbinen, Staumauern oder Flugzeugen weiss man bei ihnen nie, was ein Input (z.B. ein wirklich nett gemeinter Satz) für einen Output (der Mitarbeiter verstummt und verlässt den Raum) zur Folge hat.

Die Konsequenz daraus ist, dass die professionelle Führungskraft mit sogenannten «Heuristiken», das heisst Annahmen, von denen man ausgeht, arbeiten muss – und mit Feedback-Schlaufen, mit Hilfe derer reflektiert werden kann, ob man damit richtig gelegen hat, das heisst die Führungshandlung zum gewünschten Ergebnis geführt hat.

Dabei sollte man sich bewusst sein, dass diese Erkenntnis nur für den aktuellen Mitarbeitenden in der aktuellen Situation gilt – ich also vorbereitet sein muss, dass es zu einem anderen Zeitpunkt wieder ganz anders «läuft».Die professionelle Führungskraft nimmt also von vielem Abschied, was der unreflektierte Chef als gegeben annimmt: Dass man nur «sachlich» oder gar «objektiv» miteinander sprechen muss, um Probleme zu vermeiden oder zu lösen. Oder dass es «ja klar ist, was ich von meinen Mitarbeitenden erwarte».

Dass der Mensch ein vernünftiger und vor allem aufgrund ökonomischer Überlegungen funktionierender ist. Und von vielem weiterem «common sense» mehr… Mitarbeiterführung geschieht über eine Führungsbeziehung, und diese muss aktiv gestaltet werden wie andere Beziehungen.

  1. In einem dritten Schritt sollte sich die führungskompetente Person bewusst werden, dass sie mit der Übernahme von Führungsaufgaben für ihre Mitarbeitenden ständig im Fokus und unter Beobachtung steht:Führung findet nicht nur in der Sitzung oder dem berühmt-bemühenden Mitarbeitergespräch statt, sondern ständig –
    • auch wenn man gerade mal kurz rausgeht, um auf der Strasse eine Zigarette zu rauchen. «Schon wieder?!», denkt da vielleicht ein Mitarbeiter.
    • Oder ein anderer erhascht beim Vorbeigehen einen Blick auf das Smartphone und überraschende Inhalte darauf.
    • Oder die Feriendestination entspricht nicht den Vorstellungen, welche man sich von seiner Vorgesetzten gemacht hat.
    • Oder man wird samstags beim Einkaufen dabei «ertappt», wie man besonders günstige Aktions-Ware erstanden hat… («Hat der das nötig?»).
    • Oder der interimistische Manager einer öffentlichen Bildungsinstitution gibt sich beim Versuch, gesellig sein zu wollen, ungewollt als vermögender Ex-Bankier zu  erkennen: «Bei dem Sturm gestern hat es unsere Palmen an der Einfahrt ausgerissen!» («Palme? Einfahrt? Wie viel Kohle hat der, Mann?!»)

Wenn es etwas gibt, worin sich die Forschenden im Bereich wirksame Mitarbeiterführung einig sind: Dass Authentizität, also echt sein, wahrhaftig sein, keine Mätzchen machen und keine «hidden agenda» führen eine der wirksamsten Faktoren dafür ist, dass Mitarbeitende das «Rollenspiel Führung» mitmachen und den Vorgesetzten als solchen akzeptieren. Führungsentwicklung heisst damit in erster Linie Persönlichkeitsentwicklung.

Hat man diese drei Schritte gemacht – Führung als zweiten Beruf zu verstehen, den es zu erlernen gilt; sich gewahr zu sein, dass Menschen nur über die Beziehung zu führen sind und dass man als Führungskraft ständig «Modell» für die Mitarbeitenden ist und darum authentisch sein sollte: Erst dann kann man beginnen, wirkliche Führungskompetenz zu entwickeln.

Falls Sie mehr wissen oder Unterstützung bei der Entwicklung Ihrer Führungskompetenz haben möchten: Rufen Sie uns an ( 044 202 55 22 )  oder schreiben Sie uns eine E-Mail ( info[at]bruelhart-leadership.ch ), damit wir Ihnen ein auf Sie und Ihr Unternehmen passendes Angebot machen können.

Stefan Brülhart

Stefan Brülhart, Führungsexperte | Leadership Coach
Brülhart Leadership GmbH

p.s. Wüssten Sie gerne welches die 3 wichtigsten Instrumente in der Entwicklung Ihrer Führungskräfte sind? Ich sende sie Ihnen gerne zu, kostenlos. Laden Sie hier die 3 Instrumente der Führungsentwicklungherunter oder schicken Sie mir eine E-Mail info[at]bruelhart-leadership.ch.

 

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