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]]>Sind Sie insgeheim oft ratlos, wie Sie Ihre eigene Führung kompetenter gestalten können? Wie findet man aus vielen verschiedenen Führungsstilen den eigenen? Wir nennen Ihnen drei Schritte zum Einstieg in die Entwicklung eines authentischen Führungsstils.
Diese Woche kam ich mit Kaderpersonen aus Wirtschaft und öffentlichem Sektor, welche an einem Führungsseminar zum Thema «Positive Leadership» teilgenommen hatten, wieder einmal ins Gespräch über eine häufig aufgeworfene Frage: «Kann man das, was Sie uns vermitteln, überhaupt in der Realität anwenden? Mir scheint das doch sehr ideal zu sein! In unserem Unternehmen läuft das alles ganz anders…»
Ein gewichtiger Grund dafür ist sicher die häufig grosse Diskrepanz zwischen den «best practices» stärkenorientierter Führung und dem von den Führungskräften erlebtem Arbeitsalltag: Vielleicht wird im Laufe der gemeinsamen Arbeit im Workshop deutlich, dass eine auf die von innen her kommende («intrinsische») Motivation der Mitarbeitenden und ihre Stärken ausgerichtete Führung das Engagement und die Produktivität der Mitarbeitenden deutlich steigern kann. Aber wo beginnen, eine solche Führungskultur einzuführen und zu entwickeln?
Auf diese Weise können Sie Handlungsweisen, die Ihrer Vorstellung von professioneller Führung entsprechen, eine nach der anderen in Ihren Führungsalltag einbauen und Führungskompetenz entwickeln. Sie brauchen nicht alles auf einmal umzusetzen – nehmen Sie sich die Zeit, eines zum anderen hinzuzufügen, so wie es in ihre Arbeitssituation passt. Geben Sie sich die Erlaubnis, unvollkommen, das heisst ein Mensch zu sein. Aber bleiben Sie nicht stehen dabei!
Entwicklung ist möglich – auch in der Führung. Durch einfache Interventionen, zum Beispiel einem Mitarbeitenden bewusst eine Rückmeldung zu geben und zu beobachten, welche Wirkung das erzeugt, können Sie einen ersten Schritt machen, Ihren eigenen, authentischen Führungsstil zu entwickeln.
Suchen Sie Unterstützung dabei, Ihre Führungskompetenz zu optimieren? Gerne machen wir Ihnen ein massgeschneidertes Angebot für ein Führungsseminar in Ihrem Unternehmen – oder für ein persönliches Führungs-Coaching nach Ihren Bedürfnissen. Kontaktieren Sie uns!
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]]>The post 6 Herausforderungen für Führungskräfte rund um den Globus appeared first on Brülhart Leadership.
]]>Lesen Sie hier den ganzen Artikel.
Welches sind Ihre Führungsherausforderungen? Wir unterstützen Sie dabei gerne. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie mich an +41 44 202 55 22 oder senden Sie mir eine E-Mail info[at]bruelhart-leadership.ch
Ich freue mich auf das Gespräch mit Ihnen, ihr
Stefan Brülhart
Leiter Führungsseminare
Brülhart Leadership GmbH
p.s. Falls Sie wissen möchten welches die 3 wichtigsten Instrumente in der Entwicklung Ihrer Führungskräfte sind, ich sende sie Ihnen gerne zu. Laden Sie hier die 3 Instrumente der Führungsentwicklungkostenlos herunter.
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]]>The post 3 Schritte hin zum Profi in Mitarbeiterführung appeared first on Brülhart Leadership.
]]>Mitarbeiterführung ist ein eigenständiger beruflicher Aufgabenbereich, welcher nicht mit den im «ersten Beruf» erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen professionell erfüllt werden kann.
Den meisten Führungskräften ist es nicht bewusst, dass sie mit der Aufgabe, Mitarbeitende zu führen, einen eigentlichen zweiten Beruf gewählt oder «zugeschanzt» bekommen haben. Dies gilt für Informationstechniker, Lehrer, Bankangestellte und Ingenieure genau so wie für Kader in öffentlich Verwaltungen, Finanzanalysten, Architekten und Ärzte.
Wie aber kann man auch im Bereich Mitarbeiterführung ein Profi werden? Drei Schritte schaffen wesentliche Voraussetzungen dafür:
Die Mitarbeiterin möchte sich zum Beispiel weiter entwickeln, der Mitarbeiter ist nicht mehr so motiviert, wie er einmal war, es gibt (meistens unausgesprochene) Konflikte zwischen Team-Mitgliedern, oder die Mitarbeitenden machen «Dienst nach Vorschrift», anstatt sich als «Mit-Unternehmer» zu engagieren.
Letzteres übrigens ist meist ein Zeichen für schwerwiegende Mängel in der Führungsbeziehung – und ein Vorbote für die Kündigung:«Menschen wählen Unternehmen und verlassen Vorgesetzte», wie es ein geflügeltes Wort auf den Punkt bringt.
Der zweite Schritt ist die Erkenntnis, dass Menschen sogenannte «nicht triviale Systeme» sind, wie es der Konstruktivist Heinz von Förster auf den Punkt gebracht hat:
Im Gegensatz zu Computern, Turbinen, Staumauern oder Flugzeugen weiss man bei ihnen nie, was ein Input (z.B. ein wirklich nett gemeinter Satz) für einen Output (der Mitarbeiter verstummt und verlässt den Raum) zur Folge hat.
Die Konsequenz daraus ist, dass die professionelle Führungskraft mit sogenannten «Heuristiken», das heisst Annahmen, von denen man ausgeht, arbeiten muss – und mit Feedback-Schlaufen, mit Hilfe derer reflektiert werden kann, ob man damit richtig gelegen hat, das heisst die Führungshandlung zum gewünschten Ergebnis geführt hat.
Dabei sollte man sich bewusst sein, dass diese Erkenntnis nur für den aktuellen Mitarbeitenden in der aktuellen Situation gilt – ich also vorbereitet sein muss, dass es zu einem anderen Zeitpunkt wieder ganz anders «läuft».Die professionelle Führungskraft nimmt also von vielem Abschied, was der unreflektierte Chef als gegeben annimmt: Dass man nur «sachlich» oder gar «objektiv» miteinander sprechen muss, um Probleme zu vermeiden oder zu lösen. Oder dass es «ja klar ist, was ich von meinen Mitarbeitenden erwarte».
Dass der Mensch ein vernünftiger und vor allem aufgrund ökonomischer Überlegungen funktionierender ist. Und von vielem weiterem «common sense» mehr… Mitarbeiterführung geschieht über eine Führungsbeziehung, und diese muss aktiv gestaltet werden wie andere Beziehungen.
Wenn es etwas gibt, worin sich die Forschenden im Bereich wirksame Mitarbeiterführung einig sind: Dass Authentizität, also echt sein, wahrhaftig sein, keine Mätzchen machen und keine «hidden agenda» führen eine der wirksamsten Faktoren dafür ist, dass Mitarbeitende das «Rollenspiel Führung» mitmachen und den Vorgesetzten als solchen akzeptieren. Führungsentwicklung heisst damit in erster Linie Persönlichkeitsentwicklung.
Hat man diese drei Schritte gemacht – Führung als zweiten Beruf zu verstehen, den es zu erlernen gilt; sich gewahr zu sein, dass Menschen nur über die Beziehung zu führen sind und dass man als Führungskraft ständig «Modell» für die Mitarbeitenden ist und darum authentisch sein sollte: Erst dann kann man beginnen, wirkliche Führungskompetenz zu entwickeln.
Falls Sie mehr wissen oder Unterstützung bei der Entwicklung Ihrer Führungskompetenz haben möchten: Rufen Sie uns an ( 044 202 55 22 ) oder schreiben Sie uns eine E-Mail ( info[at]bruelhart-leadership.ch ), damit wir Ihnen ein auf Sie und Ihr Unternehmen passendes Angebot machen können.
Stefan Brülhart, Führungsexperte | Leadership Coach
Brülhart Leadership GmbH
p.s. Wüssten Sie gerne welches die 3 wichtigsten Instrumente in der Entwicklung Ihrer Führungskräfte sind? Ich sende sie Ihnen gerne zu, kostenlos. Laden Sie hier die 3 Instrumente der Führungsentwicklungherunter oder schicken Sie mir eine E-Mail info[at]bruelhart-leadership.ch.
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